Kinder – damals & heute

Wir hatten früher kein Internet – dafür blaue Flecken, aufgeschlagene Knie und dreckige Fingernägel. Wir wussten nicht was ein Smartphone ist – geschweige denn, wie man es bedient. Dafür wussten wir sehr wohl, dass die Milch von der Kuh kommt und diese sicher nicht lila ist. Wir brauchten keine Abenteuer aus dem Fernsehen– wir machten uns unsere Abenteuer selbst.

Die ständige Betreuung und Beschäftigung durch Kindergartenpädagogin oder Tagesmutter wäre nichts für uns gewesen, denn wir beschäftigten uns selbst – und außerdem waren wir mutig genug, auch mal ordentlich auf die Nase zu fallen.

 

Wichtig für Kinder: Bewegung in der freien Natur

Eine Kindheit vor 30 Jahren war eine ganz andere als sie die heutigen Kinder erfahren. Oftmals werden diese überbehütet, rund um die Uhr betreut und angeleitet, stets Dinge zu machen, die sie klüger und geschickter werden lassen sollen. Leider wird dabei oft vergessen, dass genau das einfache Spielen in der freien Natur sehr viel mehr zur Entwicklung der Kinder beträgt als ein Spiel auf dem Smartphone.

Bewegung ist für Kinder ganz besonders wichtig – vorteilhaft wäre diese natürlich an der frischen Luft. Draußen zu spielen fördert die Geschicklichkeit, regt das Gehirn und die Fantasie an und macht das Immunsystem fit. Natürlich ist dies am Land einfacher als in den Städten. Aber selbst dort gibt es die Möglichkeit einen Spielplatz, einen Park oder eine Grünfläche aufzusuchen. Und ein Hinterhof  oder Garten – am besten mit einem Kinder-Stelzenhaus – reicht schon aus, um für die so wichtige spielerische Bewegung zu sorgen.

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